lyrics 'der quell
des lebens'
of love and confidence
you’ ve never noticed what you did to me
you’ve never asked me why
i forgave - and put my trust in you
but i just was to blind to see…
you never knew what she did to me
you just were told her own lies
thoughts perish me
causing pain deep in my heart
i’m just afraid to try...
she took the old inconsiderate destroyin’ way
you’ re afraid to confess your own fault –
decided wrong!
no one stands a breach of confidence
my lost friend of love and confidence
die krähe
hörst du...?
die krähe, sie ist schon da
ganz in der nähe
um dir den weg zu zeigen
du musst ihr nur folgen, sie wird dich weisen
der wald ist
nass und kalt, bleib auf deinem weg
der mond gibt dir das licht
die krähe zeigt dir den weg
verlasse sie nicht!
das licht
von drüben, du kannst es schon sehen
es sinnlos ist, dich zu belügen
und du dir denkst: war das dein leben?
im bann
einer unbekannten kraft - wirst du gezogen
ins licht hinein - man hat dich belogen,
du bist nicht allein - doch nicht allein!
am ende des
tunnels ein bekanntes gesicht
du siehst sein lächeln durch das grelle licht
es zieht dich zu ihm, du entkommst ihm nicht!
du bist wie gelähmt, kannst es nicht verstehen
du hast das begehren ans ende des tunnels zu gehen!
das licht
von drüben, du kannst es jetzt sehen
es sinnlos ist, dich zu belügen
und du dir denkst: war das dein leben?
im bann
einer unbekannten kraft - wirst du gezogen
ins licht hinein - man hat dich belogen,
du bist nicht allein - doch nicht allein!
die krähe
verschwindet in die schwarze welt
jetzt bist du ganz auf dich gestellt
draußen ist es kalt und karg
und du hörst noch ihren letzten flügelschlag...
sceptic
you’ve asked me if god exists
where you can see him and what’s divine...
you’ve asked me if he’s mercyful
and what will happen after your death...?
look at the morning dew under rotten leaves
in the rustle sough through tree tops
in screeching of flying birds during rutting seasons!
look at the sunrise - every day is unique
look at the flowers - perfect and sensitive
look at the seamews above the ocean
he´s in every dew drop, in every sunbeam
he´s flying through your lungs with every breath you take
he´s streaming through your veins right to your heart
he´s in yourself as soon as...
as soon as you believe!
he´s in yourself as soon as...
as soon as you believe!
<- richtung ->
vom ersten
zug an
schickt man dich in richtung
deines eigenen betrugs.
was richtig oder falsch
man oft dir will,
doch bedeutsam oder nichtig
niemand vermag dir das zu lehren.
und, wenn
die zeit dich eingeholt
beschreitest du den letzten weg,
auf dem die last vom körper dir genommen,
du zur erd entronnen;
nach langer harter zeit
hast du dein ziel endlich erreicht,
erklimmst den ort
dort wo jede richtung gleicht.
werden wir
uns sehen,
wenn auch wir in diese richtung gehen?!
werden wir
uns sehen,
wenn auch ihr, letztendlich,
die gleiche richtung geht!
lana
ich öffnete
meine augen
und sah dunkelheit, von stille durchbohrt
und sah wie trostlosigkeit das licht verschlang
und sah wie barmherzigkeit das lied des schmerzes sang
das lied des schmerzes sang…
ich schloss meine augen und begriff,
und begriff, dass ich das lied des schmerzes sang…
ich sah wie angst die stille benetzte
wie sich hoffnung darin verlor
ich sah, dass einsamkeit mein herz zerfraß
und sah wie barmherzigkeit
das lied des schmerzes sang
das lied des schmerzes sang…
ich schloss meine augen und begriff,
dass ich lediglich in die falsche richtung blickte
die falsche
richtung…
allein erkennst sie nicht
erst wer für ewig schläft
das lied des schmerzes - vergisst...
der ast
was bin ich?
wer bin ich?
ein unbedeutendes staubkorn,
ein niemand in einem niemals endenden,
grenzenlos kalten universum?
now
I’m lyin‘ here in wet grass
staring through bare and leafless
quite dismally cut black trees
whose branches look like blunt
and rounded - sad n‘ dismally - mentally mutilated
dead persons - to the cold bright moon...
to the cold bright moon...
wozu bin ich?
warum bin ich?
wann - oder - bin ich - bereits einer der äste
dieser kahlen, laublosen, gar trostlos,
schwarz, gestutzten bäume?
wo keimt ein
zweig?
wer keimt den zweig?
bevor der ast zu faulen beginnt
wo keimt mein
zweig?
wer keimt den zweig?
bevor der ast zu faulen beginnt
denn sobald
der ast zu faulen beginnt,
er das leben mit sich nimmt,
und frei es wieder gibt,
wenn er im nassen gras erliegt.
das bin ich - nicht
es ist die
unbewusste angst die mich beklemmt
wenn ihr mich ganz ahnungslos in diese räder zwängt
die verdeckten regeln die ihr nennt
die definieren wie man denkt
die drohne in euren stock gedrängt
das bin ich
– so wollt ihr mich!
ich möchte leben ohne eurem diktat
mich selbst entfalten, unabhängig von eurer bösen saat
die ihr in mich impft um gedanken zu lenken
doch ich brauch sie nicht
ihr kriegt mich – kriegt mich nicht!
das bin ich – so kriegt ihr mich!
ich bin nicht das produkt eurer heilen welt
das alles frisst und schluckt,
euer vorgekautes aufnimmt,
wie ihr’s mir vor die füße spuckt
das bin ich nicht
ihr kriegt mich – kriegt mich nicht!
das bin ich – so kriegt ihr mich!
der quell des lebens
den quell
des lebens du selbst dir nimmst
die luft zum atmen du selbst ihm stiehlst
dein steter tropfen zum schmelzen ihn zwingt
bereits zu spät ist’s wenn ihr um ihn ringt
der quell des
lebens
der erde entspringt
durchs gestein sich drängt
dich ganz durchfließt
in alles
leben bringt
so lang er währt
und wenn er geht
es mit sich nimmt
den quell des
lebens du selbst dir nimmst
die luft zum atmen du selbst ihm stiehlst
dein steter tropfen zum schmelzen ihn zwingt
bereits zu spät ist’s wenn ihr um ihn ringt
denn einst
für deinen quell zu sorgen
oft nur war deine sorg‘ von morgen
doch wach erst wieder wirst
wenn du dein leben für ihn verlierst
des unser
aller einziger quell
auf ewig wird versiegen
wenn wir die sorg‘ von heut
auf morgen stets verschieben
hiding
look how stupid we are acting
everyday we are fed up with work
can’t you see us running through
an imaginary dreamworld...
I think i know we never will access!
watch yourself so you will see
you are just here to escape from emptyness
tryin' to escape from reality
by hiding in a phantasy
but do you think that´s the right way out?
´cause my fear is, and i’m sure, yes sure,
that we never will, never will,
never will have access!
whole week we try to get through
to escape at weekend
in brainless ways we can’t reach it
killing ourselves – legalized
hiding behind masks
to escape from reality
watch yourself so you will see
you are just here to escape from emptyness
tryin' to escape from reality
by hiding in a phantasy
but do you think that´s the right way out?
´cause my fear is, and i’m sure, yes sure,
that we never will, never will,
never will have access!
you can download the lyrics (pdf-file) -here-